2025 – Steffen Krach: Ich glaub es geht schon wieder los (freundlich unterstützt durch Roland Kaiser)

Sehr pointiert, aber vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Lage teilweise sehr nachdenklich hält Steffen Krach, Vorsitzender der SPD in der Region Hannover, die Aschermittwochsrede 2025 bei der Laatzener SPD.

Begrüßung durch den Ortsvereinsvorsitzenden Patrick Mewes

Natürlich reizte die aktuelle Situation Steffen Krach, sich – im Stil eines politischen Aschermittwochs – über die Mitbewerber ausgiebig zu äußern.

Warum ist selbst beim Biertrinken Markus Söder ein großer Blender?

Wie entlarvt sich Fritze Merz als größter „Wählertäuscher“ aller Zeiten?

Immer wieder, wenn es passte, unterbrach Roland Kaiser mit einem seiner Songs den Vortrag: Das kann doch gar nicht wahr sein!

Teil 1 der Rede

Interessant ist, dass Hauke Jagau, Steffen Krachs Vorgänger als Regionspräsident, trotz der hoch problematischen Situation bei Hannover 96 lieber beim Aschermittwoch in Laatzen im Publikum saß, das Geheimnis um die Geschäftsführung aber einfach nicht lüften wollte.

Dafür lüftete Steffen Krach das Geheimnis, wie Finanzminister Christian Lindner es geschafft hat, die allgemein zwei Monate dauernde Elternzeit auf vier Jahre zu verlängern.

Zum Schluss sein großer Appell, Parteiinteressen einfach einmal beiseitezuschieben, um gute verlässliche Politik vor Ort, in den Städten und Gemeinden, in der Region zu machen.

Als erfolgreiches Beispiel zählt er als Präsident der Region Hannover die Bewerbung um die Finals 2026 auf.  Hannover, die Region, profiliert sich in der zweiten Juli-Hälfte als Hotspot des deutschen Spitzensports.

Teil 2 der Rede

Service für den Ortsvereinsvorsitzenden

Dinner for One 2026 lässt grüßen!

Patrick Mewes, Laatzens SPD-Vorsitzender, dankte abschließend Steffen Krach ganz herzlich für die großartige Aschermittwochsrede: „Besonders wichtig war die Aufklärung darüber, wie Roland Kaiser zu seiner Erfolgsmusik kommt: Man muss einfach nur die Politik beobachten, dann kommen die Texte von allein.“

Schlusswort Patrick Mewes