114 Jahre SV Germania Grasdorf

Unser Verein, der SV Germania Grasdorf von 1908 e. V., wird in diesem Jahr stolze 112 Jahre alt. Angemessen ist es, auf herausragende Ereignisse hinzuweisen, sich zu besinnen, was die Vereinsmitglieder in diesen mittlerweile 114 Jahren erreicht haben. Darüber soll an dieser Stelle berichtet werden.

Unbestrittener Höhepunkt in der Vereinsgeschichte ist der Bau des Clubhauses in den Jahren 1976 bis 1981 – natürlich neben der Gründung 1908 und den vielen herausragenden sportlichen Erfolgen von Einzelsportlern sowie natürlich gerade auch von Mannschaften.

Ein herzliches Dankeschön geht an Uwe Peter, der durch das Weiterleiten einer Anfrage seiner Tante Sophie Specht erst diesen Erinnerungsprozess initiiert hat. Prima!

In diesem Zusammenhang ein Angebot: Es gibt tatsächlich noch einige Exemplare der Festschrift 2008. Wer Interesse hat, kann sich gern eines dieser raren Erinnerungsstücke sichern.

Die Germanen in den 30er-Jahren gibt es hier.

Schon in den 70er-Jahren gab es Top-Teams im Jugendbereich.

Die Dokumentation über das Erstellen des Clubhauses, die im Zusammenhang mit dem 75jährigen Jubiläum im Jahr 1983 veröffentlich wurde.

1991 – die E-Junioren und das Erdöl

Oktober 1993 – Ärger mit Hannover 96 wegen des Kooperationsvertrags

1994 – Telefonkarte setzt Akzente

Juni 1994 – Bezirksoberliga von A bis Z

März 1995 – Damla Genc stoppt die Germanen

März 1995 – Nachfolgekampf um Vorstandsvorsitz entbrennt

1995 – Disco mit 800 Jugendlichen

September 1996 – Wolfgang Weiland ist neuer Vorsitzender

September 1996 – Dieter Vieselmeier schildert Jugendarbeit

November 1996 – Germania ist Tabellenzweiter in der Landesliga

Talent 1997 – Dennis Specht

1998 – Ur-Germane Dirk Göldner bekommt Siegerscheck des Sommercups – allerdings noch im Döhrener Trikot

D-Junioren 2008 – Kontinuität zahlt sich aus

E-Junioren 2008

November 2008 – Auswärtssieg beim TSV Pattensen

2011 – DAHSC Ü32 in Weimar

2017 – Ganz aktuell verweisen wir stolz auf den ersten Nationalspieler mit Wurzeln bei den Germanen: Marcel Halstenberg.

September 2018 – vier Millionen Klicks für das Kacktor